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Auch dieses Jahr hat unsere Schule an dem Projekt "Jedem Kind seine Kunst" teilgenommen.
Wie es war und was wir im Projket gemacht haben, haben wir im Deutschunterricht in unser Geschichtenbuch geschrieben. Die Texte sind richtig toll geworden. Hier könnt ihr einige Beispiele lesen.
Letzte Woche haben wir mit Herrn Hussmann ein Kunstprojekt durchgeführt. Wir haben mit Holz gearbeitet und wir haben das Holz angemalt. Wir haben daraus einen Zaun und ein Insektenhotel gemacht. Mir hat es gut gefallen. (Magdalena)
Wir haben letzte Woche mit Herrn Hussmann ein Kunstprojekt durchgeführt. Wir haben mit Holz gearbeitet. Wir haben mit der Säge und mit Feuer gearbeitet. Ich hatte Spaß. Schade, dass das Kunstprojekt vorbei ist. Es hat Spaß gemacht. (Benjamin)
Letzte Wochen haben wir mit Herrn Hussmann ein Kunstprojekt durchgeführt. Paul O. und ich haben ein Bild gemacht. Wir haben Hölzer angebrannt. Dann haben wir mit der Bürste das Holz gebürstet. (Paul D.)
Letzte Woche haben wir mit Herrn Hussmann ein Kunstprojekt durchgeführt. Wir haben mit Holz gearbeitet und wir haben gesägt. Ich habe mit Herrn Hussmann ein Flugzeug gebaut. Ich habe gemalt und gebohrt. Ich habe ein Schiff gebaut. (David)
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Letzte Woche haben wir einen Lesespaziergang gemacht. Lesen und spazieren? Wie soll das denn gehen? Ganz einfach! Jedes Kind bekam ein Blatt mit verschiedenen Sätzen und musste auf Bildern, die im Flur und im Klassenraum verteilt waren, herausfinden, ob die Aussage stimmt. So konnte dann ein Codewort herausgefunden werden. Wir alle haben das Rätsel lösen können. Es hat riesigen Spaß gemacht.
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Vor geraumer Zeit las uns Frau Massing eine Geschichte vor. Sie führte uns in das „unsichtbare Land der Wortarten“.
Wir erfuhren, dass dort Prinz und Prinzessin Nomen leben, die über Menschen, Tiere, Pflanzen und Dinge herrschen. Ihr Markenzeichen ist ein schwarzes Dreieck. Dieses tragen sie auch auf ihrer Kleidung und man kann sie daran gut erkennen.
Mit einem großen schwarzen Dreieck zum Umhängen verwandelten wir uns in Prinz und Prinzessin Nomen und gingen auf „Nomensuche“.
Mit Hilfe verschiedener Übungen lernten wir schnell, woran man ein Nomen erkennt: Meistens kann man es anfassen und sehen. Es ist ein Mensch, ein Tier, eine Pflanze oder ein Ding. Außerdem kann man die Mehrzahl bilden.
Weiterhin haben wir erfahren, dass alle Nomen am Wortanfang mit einem großen Buchstaben geschrieben werden. Dadurch wollen Prinz und Prinzessin Nomen zeigen, wie mächtig und wichtig sie sind.
Wenn man dies alles weiß, ist es gar nicht mehr schwer, Nomen im Text zu erkennen. Wir einigten uns darauf, diese mit einem schwarzen Dreieck zu kennzeichnen.
Die Reise ins „unbekannte Land der Wortarten“ führte uns ebenso zu Ritter „Bestimmter Artikel“ und Knappe „Unbestimmter Artikel“. Sie begleiten Prinz und Prinzessin Nomen immer. Ihr Markenzeichen ist ein hellblaues Dreieck.
Wir sind gespannt, welchen interessanten Figuren wir noch begegnen werden.
Wer jetzt noch behauptet, Wortarten seien langweilig, sollte mal mit uns ins „Land der Wortarten“ reisen.
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