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- Maic Zenner
Nachdem die Monster eine Weile trocknen durften, ging es an die kreative Verfeinerung. Jedes Kind hat sein Monster nach seinen Vorstellungen weiter gestaltet. Einige haben bunte Farben verwendet, während andere sich für gruselige Muster und lustige Gesichter entschieden haben. Es gibt Monster mit vielen Augen, Antennen, Hörnern, spitzen Zähnen und sogar Glitzer! Jedes Monster ist ein absolutes Unikat.
Wir haben auch darüber gelernt, wie wichtig Details sind, um unsere Monster lebendig wirken zu lassen. Die Ideen und Fantasien waren unglaublich vielfältig, und es war spannend zu sehen, wie unterschiedlich unsere Monster wurden.
Als die Monster dann endlich fertig waren, haben wir sie an Fäden befestigt, damit sie von der Decke herunterschauen können. Das Ergebnis ist fantastisch! Unsere Klasse sieht jetzt richtig gruselig, aber auch sehr bunt und einladend aus.
Wir sind alle sehr zufrieden mit unseren kreativen Ergebnissen und können es kaum erwarten, dass unsere Gäste die „Monsterklasse“ besuchen und unsere neuen Freunde bewundern. Die Kunststunden haben uns nicht nur Spaß gemacht, sondern auch unsere Teamarbeit gestärkt und unsere Kreativität gefördert.
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- Maic Zenner
In der letzten Woche haben wir in unserer Klasse 3a fleißig gewerkelt und unser Klassenzimmer in ein winterliches Weihnachtswunderland verwandelt! 🎄❄️
Wir haben tolle Schneemänner, funkelnde Weihnachtsbäume und bunte Nussknacker gebastelt, die nun stolz an unseren Fenstern hängen. Es sieht schon richtig festlich aus, vor allem, seit wir die Lichterketten aufgehängt haben, die alles noch schöner erstrahlen lassen! ✨
Ein ganz besonderes Highlight ist der kleine Weihnachtsbaum, den Herr Zenner für uns besorgt hat. Unter diesem Baum dürfen wir unsere Wichtelgeschenke ablegen – das wird eine tolle Überraschung! Und natürlich dürfen auch unser Adventskranz und unser Adventskalender nicht fehlen. Jeden Morgen öffnen wir ein Türchen und lesen eine spannende Adventsgeschichte. Danach lösen wir ein Rätsel, das uns immer viel Spaß macht!
Aber das ist noch nicht alles! Bei uns ist sogar ein Wichtel eingezogen, und sein Name ist Alvi. Er bringt jede Nacht jede Menge Schabernack in unser Klassenzimmer. Manchmal müssen wir am Morgen erst einmal alles in Ordnung bringen. Heute hat er zum Beispiel unsere Hausschuhe, die vom Nikolaus befüllt wurden, im Klassenzimmer versteckt. Das war ein großes Suchspiel!
Es macht viel Spaß, gemeinsam die Vorweihnachtszeit zu feiern und kreativ zu sein. Wir bin schon ganz gespannt, was Alvi sich als Nächstes einfallen lässt!
Frohe Vorweihnachtszeit! 🎅🎁
Eure 3a
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In den letzten Tagen haben wir im Deutschunterricht Lesetandems eingeführt. Ziel ist es, die Lesegeschwindigkeit und das Textverständnis, besonders bei Leseschwierigkeiten, zu fördern. Ähnlich wie im Sport unterstützen erfahrene Leser als Coaches.
Die Tandemarbeit hat viele Vorteile: Sie verbessert die Lesefähigkeit und stärkt das Selbstwertgefühl. Durch das gemeinsame Lesen entsteht ein positives Miteinander, und die Schüler merken, dass Übung und Zusammenarbeit Fortschritte bringen.
Der Ablauf ist wie folgt: Zunächst lesen Trainer und Sportler gemeinsam laut, wobei der Trainer mit dem Finger unter dem Text entlangfährt und sich an die Lesegeschwindigkeit des Sportlers anpasst. Wenn der Sportler das Gefühl hat, den Text alleine weiterlesen zu können, gibt er ein vorher vereinbartes Zeichen. Sollte er jedoch feststellen, dass er Unterstützung braucht, kann er jederzeit das Zeichen wiederholen. Der Trainer wartet geduldig, während der Sportler versucht, sich selbst zu verbessern, und greift nur ein, wenn es notwendig ist. Das Ziel ist, den Text so oft zu lesen, bis der Sportler ihn schließlich selbstständig bewältigen kann.
Insgesamt sind Lesetandems eine wertvolle Methode im Deutschunterricht, da sie die Lesekompetenz fördern und das Gemeinschaftsgefühl stärken. Wir freuen uns, weiterhin in diesen Tandems zu arbeiten und unsere Lesefähigkeiten zu verbessern!
Diesmal war eines unserer Klassenmonster auch dabei - Pommes!😉
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- Maic Zenner
Letzte Woche hat sich in unserem Klassenzimmer etwas Großartiges verändert: Unser Klassenmonster Bernd, das uns immer mit seinen großen, freundlichen Augen beim Lernen beobachtet hat, hat jetzt Gesellschaft bekommen! Neben Bernd wohnen nun auch Burger und Pommes bei uns im Klassenzimmer. Die beiden bringen eine Menge Spaß und Freude mit und machen unser Klassenzimmer noch bunter und lebendiger.
Bernd, Burger und Pommes sind nicht nur zum Zuschauen da – sie lieben es, uns beim Lernen zu unterstützen. Besonders gerne beobachten sie uns beim Schreiben, Rechnen und Lesen. Es ist fast so, als würden sie uns anfeuern und uns dazu motivieren, unser Bestes zu geben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie sogar ein bisschen stolz auf uns sind, wenn wir eine Aufgabe gut gelöst haben!
Ein weiterer toller Pluspunkt ist, dass unsere Klassenmonster auch am Wochenende mit uns nach Hause kommen dürfen. Das bedeutet, dass sie uns bei unseren Wochenendaktivitäten begleiten und uns Gesellschaft leisten. Ob wir spielen, lesen oder einfach nur entspannen – Bernd, Burger oder Pommes sind immer dabei. Sie bringen eine fröhliche Stimmung mit und sorgen dafür, dass wir uns nie alleine fühlen. Sie sind nicht nur unsere Beobachter im Klassenzimmer, sondern auch unsere Freunde, die uns in jeder Situation unterstützen.
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- Maic Zenner
Letzte Woche hatten wir das große Vergnügen, Frau Wuttke bei uns zu begrüßen. Sie ist Zahnäztin in Uersfeld und besuchte unsere Klasse dieses Jahr bereits zum dritten Mal.
Frau Wuttke erklärte uns zunächst die grundlegenden Strukturen eines Zahns und welche Rolle jede Partie für unsere Zahngesundheit spielt. Besonders eindrucksvoll war die Demonstration an einem Zahnmodell, bei der wir lernen konnten, wie wir unsere Zähne richtig putzen sollten. Sie gab praktische Tipps zur Putztechnik und betonte, wie wichtig es ist, auch die hinteren Zähne und die Zahnzwischenräume nicht zu vernachlässigen.
Um uns die Folgen schlechten Zähneputzens vor Augen zu führen, präsentierte sie uns einige Bilder, die anschaulich zeigten, was passiert, wenn Zähne nicht ordentlich gepflegt werden. Von Karies bis hin zu Zahnfleischentzündungen – die Ergebnisse waren deutlich und hinterließen Eindruck bei allen Anwesenden.
Außerdem ging Frau Wuttke auf die Auswirkungen einer unausgewogenen Ernährung ein. Sie erklärte, was mit unseren Zähnen passiert, wenn wir zu viel säurehaltige Lebensmittel oder übermäßig viele Süßigkeiten konsumieren. Die Folgeschäden, wie Erosion des Zahnschmelzes und Kariesbildung, wurden uns vor Augen geführt.
Insgesamt war es ein aufschlussreicher und lehrreicher Besuch, der uns allen geholfen hat, das Bewusstsein für unsere Zahngesundheit zu schärfen. Wir sind Frau Wuttke sehr dankbar für ihre wertvollen Tipps und die anschaulichen Präsentationen - und natürlich auch für die neue Zahnbürste, damit die Zähne strahlend weiß und gesund bleiben!